Vorkommen (gering):
Australien, Finnland, Grönland, Italien, Kanada, Madagaskar, Mexiko, Russland, Schweden, Ukraine, USA.
Mohshärte (Skala 1 (weich) bis 10 (sehr hart)): 6 - 6,5
Kristallsystem: triklin
Mineralogie:
Labradorit entsteht primär-liquidmagmatisch aus basischem bis intermediärem Magma oder vulkanischer Bildung und tritt als Gemengeteil der Gesteine Gabbro, Basalt und Andesit auf.
Mineralklasse: Mineral der Feldspat-Familie und der VIII. Mineralklasse, der Gerüst-Silikate
Astrologische Zuordnung: -
Organwirkung:
Herzreizleitung, Thymus.
körperlich: lindert Gelenkbeschwerden und Verspannungen, gibt ein gutes Körpergefühl und schenkt erholsamen tiefen Schlaf (Forschungsprojekt SHK).
seelisch: fördert den Gefühlsausdruck, bringt herzliche Offenheit, geistige Wachheit in einer anderen Welt; bringt träumerische Abwesenheit, hilft jedoch bei Zerstreutheit einen klaren Kopf zu behalten und sich zu konzentrieren, erlaubt sich von Gefühlen leiten zu lassen, stärkt das Selbstwertgefühl, schenkt Kreativität und poetische Inspiration, Wachheit und Einfühlungsvermögen (Forschungsprojekt SHK).
energetisch: bringt die feinstofflichen Körper in Einklang; schützt die Aura vor Energieverlust zugunsten anderer Menschen und schließt Löcher darin (nach Korse und Hall); hilft unerwünschte Energien zu reflektieren.
Anwendung:
Labradorit wird als Pi-Scheibe oder Kugelkette direkt am Körper getragen; als Trommelstein in der Hosentasche mitgeführt; als Cabochon aufgelegt; als Labradoritwasser getrunken; als Rohstein zur meditativen Betrachtung aufgestellt.
Quelle: "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Werner Kühni und Walter von Holst